Das Vertretungskonzept der Auburg-Schule Wagenfeld mit Eingangsstufe


Die Eltern müssen davon ausgehen können, dass bei der Verlässlichen Grundschule die Kinder von Montag bis Freitag in dem festgesetzten Rahmen von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr in der Schule sind. Schülerinnen und Schüler können durch kurzfristigen Ausfall einer Lehrkraft z.B. durch Erkrankung, Fortbildung, Klassenfahrt oder Sonderurlaub nicht nach Hause geschickt oder zu Hause gelassen werden.

Hierfür schlägt die Landesschulbehörde in ihrem Konzept „Verlässliche Grundschule“ mehrere schulorganisatorische Maßnahmen vor, die auch in der Grundschule Wagenfeld Anwendung finden. In diesem Konzept wird als Vertretungsreserve auf den Einsatz von pädagogischen Mitarbeitern verwiesen, die durch eine Budgetverwaltung und Einstellung geeigneter Personen garantiert wird. Die Grundschule Wagenfeld beschäftigt zurzeit drei pädagogische Mitarbeiter im Gesamtumfang von 27 Stunden pro Woche (das entspricht in etwa dem zur Verfügung stehenden Budget).

Die schulorganisatorischen Maßnahmen der Verlässlichen Grundschule Wagenfeld sehen bei kurzfristigen Ausfällen folgende Punkte vor:

 

Die Stillbeschäftigung einer Klasse unter Aufsicht einer geeigneten Person (pädagogische Mitarbeiter/innen)

Die Aufteilung oder Zusammenlegung einer Klasse

Die Auflösung von Doppelbesetzungen (FöU bzw. Betreuungskräfte der Anwärter)

Vertretung durch Mehrarbeit.

 

Bei längerfristigen Ausfällen kann, wie in dem Konzept angegeben worden ist, die Vertretung nur durch den Einsatz von Feuerwehr- bzw. Springer-Lehrkräften oder durch Abordnungen von anderen Schulen aufgefangen werden.

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